Nie wieder Rosen auf den Weg gestreut!

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Warum nie wieder Rosen auf den Weg gestreut

"Rosen auf den Weg gestreut" ist ein Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1931.
Tucholsky trat sein Leben lang für Demokratie und Menschenrechte ein, zudem war er überzeugter Antifaschist.
In eben jenem Gedicht verdeutlicht er in satirischer Weise den Umgang mit Nazis am Ende der Weimarer Republik. Ihnen wurden auf ihrem Weg zur Macht Rosen auf den weg gestreut, das heißt, sie wurden auf ihrem Weg nicht behindert, sondern im Gegenteil, er wurden ihnen sogar geebnet.
Heute, 71 Jahre nachdem Tucholsky diesen Text schrieb, wollen wir, das Nazis nie wieder irgendwo die Macht an sich reisen können. Das heißt aber, zum einen aktiv dagegen zu sein und die Augen offen zu halten, damit auch niemand anderes Rosen auf den Weg streut.

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